Ich bin Carina Blaukat, Naturliebhaberin, Biologin und Ritualkünstlerin, Hobbygärtnerin und -fotografin, Mutter von drei großartigen Töchtern, leidenschaftliche Brotbäckerin und langjährige Yogini. Seit 2007 praktiziere ich Kundalini Yoga, das ich in der Schwangerschaft mit unserer ersten Tochter kennen und lieben lernte. Hier eröffnete sich mir die Möglichkeit für eine bewusste Spiritualität. Obwohl ich in meiner frühen Kindheit so manch „Übersinnliches“ erleben durfte und ich spürte, dass es andere Ebenen als nur die Sicht- und Greifbare geben musste, spielte die Spiritualität in meiner Kindheit und Jugend keine große Rolle. Erst der Yogaweg und einige Jahre später auch der Schamanische Weg, öffneten mir Türen zu anderen Dimensionen. Ich sehe es als wichtige Aufgabe an, die Geistige Welt in unser alltägliches Leben und ganz besonders in unser Familienleben zu integrieren und einen lebensnahen, bodenständigen Zugang zur Spiritualität anzubieten und zu leben. 

 

2024 - Holy Blessing - Lebensfeste und Segensrituale | Andrea Scholaster

2020 - Schamanische Extraktion | Foundation for Shamanic Studies, Wieland Braun

2019 - Ausbildung zum Motherdrum-Healer und Bau unserer Motherdrum | Stephan Bergmann

2018 - Schamanismus und Naturgeister | Foundation for Shamanic Studies, Wieland Braun

2017 - Der Weg des Schamanen (Schamanisches Basis-Seminar) | Foundation for Shamanic Studies, Wieland Braun

2016 bis 2020 - Teil des Ausbildungs-Teams für die Kinderyoga Lehrerausbildung "The Radiant Child" der Divine Human School

2015 bis 2018 - Kundalini Yoga Lehrerausbildung Stufe 2 | Gurumarka Khalsa, Divine Human School

2014 - Workshop "The Good Life - Das Gute Leben" | Gurumarka Khalsa, Divine Human School

2013 - Kundalini Yoga Lehrerausbildung Stufe 1 | Gurumarka Khalsa, Divine Human School

2012 - Workshop "Compassion - Mitgefühl" | Gurumarka Khalsa, Divine Human School

2012 - Kinderyoga Lehrerausbildung "The Radiant Child - Strahlendes Kind" | Gurumarka Khalsa, Divine Human School

 

Ich bin Benjamin Blaukat, Trommelbauer, Ahnenforscher, Künstler, Hobbymusiker, Bushcrafter und Jahrgang 79. Ich bin das jüngste von vier Kindern. Meine frühe Kindheit erlebte ich im Nordschwarzwald und so verbrachte ich viel Zeit im Wald und der Natur. Das stärkte mein Urvertrauen und die Verbindung zur Natur und somit war ich im engen Kontakt mit der Erde, dem Himmel, den Tieren und Pflanzen. Ausserdem war ich begeisterter Pfadfinder, was mich schon früh an unterschiedliche Survival- und Bushcrafttechniken heranführte.

 

Ich bin seit 2007 glücklich mit Carina verheiratet und Vater von 3 wundervollen Töchtern. In meinem Brotberuf arbeite ich seit ca. 13 Jahren im Bereich Projektmanagement eCommerce in einem anthroposophischen Unternehmen. Ich bin Mitglied einer coreschamanischen Brotherhood. Zudem beschäftige ich mich mit den alten Bräuchen und Heilmethoden unserer Ahnen in Europa

 

Warum nennen wir uns NamoNamo?

Ursprünglich begann Carina mit NamoNamo ausschließlich mit Kundalini Yoga. Das Wort Namo ist in Yoga-Kreisen sehr bekannt und findet sich häufig in verschiedenen indischen Mantren wieder. "Namo" ist eine andere Form für "Namas", was auf Sanskrit Verneigung, Verbeugung und Ehrerbietung bedeutet. NamoNamo kann frei übersetzt werden mit "Ich verneige mich vor deinem höheren Selbst." Diese Bedeutung passte wunderbar zu unseren Yogakursen und Mantraabenden. Doch mit der Zeit änderten sich das Konzept und unser Bewusstsein, schamanische Interessen und Themen kamen dazu.

 

Wir fragten uns, ob es eigentlich noch zu unserem neuen Konzept passte, einen Begriff aus dem fernen Indien zu verwenden. Doch wir fühlten nach wie vor eine tiefere Verbindung zu diesem Wort und das Schicksal wollte es so, dass wir eine interessante Entdeckung machten: Die gleichen Worte, "Namo" und "Namas", bedeuten z. B. auf Lettisch/Litauisch "Haus" oder "zu Hause". Wir staunten nicht schlecht, denn unser Familienname hat in seiner Urform baltische bzw. altpreußische Wurzeln (Plaukys / Blaukat) und unsere beiden väterlichen Ahnen stammen sogar aus Ostpreußen, Niederlitauen und Lettland. „Namo“ hat sprachlich also auch einen indoeuropäischen Kontext und es war uns schon immer ein Anliegen, uns und die Menschen, die zu uns kommen, mit ihren Wurzeln zu verbinden. Was könnte da besser passen als "zu Hause zuhause zu sein"? Wir verneigen uns, NamoNamo.

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